Heute ist der 28.03.2024

Safety first: Wie sicher ist der Türkei-Urlaub aktuell?

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In den letzten Tagen und Wochen stand die Türkei immer wieder im Fokus der Corona Krise. Dabei war vor allem in den europäischen Medien zu beobachten, dass die Berichtserstattung nicht immer ganz frei von politischen Punkten war. Umso sturer sich das Land in EU-Forderungen zeigte, desto schlimmer wurden die Corona-Berichte und die Reisewarnungen. Um die Lage in dem Urlaubsland zu beurteilen, lohnt es sich, auch andere Quellen anzusehen. Die EU-Berichte, insbesondere auch aus Deutschland sind leider nicht mehr so objektiv, wie wir uns das wünschen würden.

Türkei scheint Corona gut überstanden zu haben

Eigentlich war Corona in der Türkei ja schon vorbei, dann aber machten Pharmakonzerne und Interessenvertreter überall mächtig Druck und erneut wurde in der EU aber auch in vielen anderen Ländern wieder Panik erzeugt. Es ist also schwer zu sagen, was wirklich an dem Virus dran ist. Fakt ist, das in den meisten Ländern die Zahlen runter gehen. Natürlich gibt es auch bestimmte Länder, in denen die Zahlen derzeit zu explodieren scheinen. Betrachtet man aber die Aussagen nüchtern und relativiert manches, zeigt sich, dass Urlauber beruhigt nach vorne schauen können. Das Problem ist längst nicht mehr das Virus, sondern die Politik. So droht Deutschland den Türkei-Urlaubern mit einem, Zwangstest. Zudem würde die Reisewarnung gegen die Türkei immer wieder auffachen.

Was bedeutet die Reisewarnung?

Reisewarnungen haben viele Gründe. In Pandemiezeiten vermischen sich leider auch politische und wirtschaftliche Interessen damit. Auch in Deutschland ist das seit einiger Zeit zu beobachten. Grundsätzlich sollten Reisewarnungen daher nie einseitige betrachtet werden. Allerdings gibt es einen wichtigen Punkt, den Urlauber unbedingt beachten müssen. Liegt eine Reisewarnung für die Türkei vor, ist das kein Verbot. Jeder Deutsche und Europäer darf weiterhin in das Land einfliegen. Sollte aber eine Rückholaktion notwendig werden, so müssen die Kosten vom Urlauber selbst übernommen werden. Auch bei der Wiedereinreise in das Heimatland können Zwangstests und Quarantäne drohen.

Türkei hat Maßnahmen verschärft

In der Türkei wurden die Maßnahmen zur Eindämmung verschärft, nicht zuletzt, um Urlaubern ein sicheres Umfeld zu bieten. So bestehen für Senioren ab 65 Jahren Ausgangssperren ab 20 Uhr am Abend. Wer die Urlaubsregionen verlassen möchte und einen Abstecher in die Provinzen plant, benötigt vielfach besondere Genehmigungen. Drei Schritte Abstand werden gefordert. Generell muss man aber sagen, dass die Türkei die Corona-Krise bisher gut hinter sich gebracht hat. Zwar wird teilweise von höheren Infektionszahlen in den größeren Städten berichtet, diese sind aber als nackte Zahlen ohne Belang. Soweit bekannt, verliefen fast alle Infektionen mild, dadurch ist die Anzahl der Infektionen nicht von Belang.

Deutsche Urlauber müssen aber bei Rückkehr in ihr Heimatland mit einer Quarantäne rechnen, da die Türkei immer noch mit Reisewarnungen belegt ist. Allerdings gibt es in vielen Bundesländern Möglichkeiten von dieser Maßnahme befreit zu werden (Stichwort: Zwangstest).

Laufend informieren

Im Urlaub möchte man die Seele baumeln lassen. Das Smartphone bleibt dann meistens im Hotel oder sogar ganz zu Hause. So lange die einzelnen Staaten aber weiterhin von einer Pandemie sprechen, sollte jeder im Urlaub das Smartphone immer griffbereit haben. Maßnahmen würden häufig kurzfristig erhoben werden. Oft sogar in nur wenigen Stunden. Dabei ist die Auswahl des für Sie am besten geeigneten Mobiltelefons besonders wichtig. Der Akku sollte nicht nur lange halten, sondern das Gerät sollte zusätzlich über eine aktuelle Betriebssoftware verfügen, damit unter Umständen auch die Corona Apps genutzt werden können. Windows-Handys können dafür leider nicht genutzt werden.

Wie wird sich die Lage entwickeln?

Wie sich die Lage in der Türkei entwickeln wird, bleibt unklar. Da das Land derzeit in anderen politischen Dingen einen Kontrakurs zu EU fährt, ist damit zu rechnen, dass die Corona-Reisewarnungen aufrecht erhalten bleiben unter Umständen sogar verschärft werden. Dennoch lohnt der Urlaub in dem Land. Dieses Jahr sind die meisten Regionen nur wenig besucht, was durchaus ein großer Vorteil sein kann. Vergessen werden sollte aber nicht, das bei der Rückkehr unter Umständen Zwangsmaßnahmen drohen können.


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